„Nicht nur das Können bedingt den Erfolg, auch Glück muss der Mensch haben. Sind doch die Gefahren, die den Mensch bedrohen, zu mannigfaltig, zu unberechenbar, als dass sie sich jemals durch Erwägung erfassen ließen. Immer wird das Schicksal des Einzelnen der Macht des Zufalls überlassen bleiben, welche wie ein Damoklesschwert über dem Haupte eines jeden Bergsteigers schwebt; den einen verschonend in gütiger Fügung, dem anderen zum Verderben werdend.“ (Willo Welzenbach, 1925)